Reisemobile & Boote

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Familienurlaub im Wohnmobil, Urlaubsreise im Wohnmobil, Caravanurlaub. Wunderschöne Naturlandschaft Norwegens.

Die hier vorgestellten Informationen + Kalkulationen sollen als Orientierungshilfe dienen.

Bei der Miete von Reisemobilen werden in der Regel verschiedene Posten kalkuliert, um die Gesamtkosten für die Mietzeit genau zu erfassen. Hier sind die wichtigsten Posten, die dabei häufig berücksichtigt werden:

  1. Mietpreis pro Tag oder Woche: Die Basismiete richtet sich meist nach der Mietdauer und wird in Tages- oder Wochenpreisen angegeben. Oft gibt es Staffelpreise, bei denen der Tagespreis sinkt, je länger das Reisemobil gemietet wird.

  2. Kilometerpauschale oder Freikilometer: Manche Vermieter bieten eine bestimmte Anzahl an Freikilometern pro Miettag. Wird diese überschritten, können zusätzliche Kilometerkosten anfallen. Bei anderen Angeboten ist eine unbegrenzte Kilometerzahl enthalten.

  3. Service- und Bereitstellungsgebühr: Eine Pauschale für die Vorbereitung und Übergabe des Fahrzeugs, die Reinigung vor Mietbeginn und die Einweisung in die Fahrzeugfunktionen.

  4. Kaution: Zur Absicherung gegen mögliche Schäden wird eine Kaution verlangt, die meist auf der Kreditkarte blockiert oder per Überweisung hinterlegt wird. Die Höhe variiert je nach Anbieter und Fahrzeugkategorie.

  5. Vollkaskoversicherung mit Selbstbeteiligung: Standardmäßig sind Mietfahrzeuge haftpflicht- und vollkaskoversichert. Eine Selbstbeteiligung bei Schäden kann jedoch anfallen. Oft wird auch die Option angeboten, die Selbstbeteiligung gegen einen Aufpreis zu reduzieren.

  6. Zusatzversicherungen: Einige Vermieter bieten zusätzliche Versicherungen an, etwa für Glas- und Reifenschäden oder für den Schutz des Inhalts (z.B. persönliches Eigentum im Reisemobil).

  7. Endreinigung: Die Reinigung des Fahrzeugs nach der Rückgabe ist oft im Preis enthalten, jedoch kann eine Zusatzgebühr anfallen, wenn das Fahrzeug stark verschmutzt ist oder die Reinigung durch den Mieter selbst übernommen werden soll.

  8. Zusatzleistungen: Je nach Bedarf und Anbieter können zusätzliche Ausstattungen gebucht werden, z.B. Campingmöbel, Geschirrset, Fahrradträger, GPS-Navigation, Kindersitze oder Bettwäsche. Auch Gasflaschen und Toilettenchemie können separat berechnet werden.

  9. Winterpaket (falls saisonal erforderlich): In der kalten Jahreszeit fallen zusätzliche Kosten für Winterreifen, Heizung und Frostschutz an.

  10. Sondergebühren bei Abholung/Rückgabe: In manchen Fällen kann eine Gebühr für die Fahrzeugabholung oder -rückgabe außerhalb der regulären Öffnungszeiten oder an bestimmten Standorten anfallen.

Es ist ratsam, vor der Buchung alle Kostenposten sorgfältig zu prüfen und beim Anbieter nachzufragen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Besonders die Kilometerregelung, die Versicherungskonditionen und die Endreinigung sollten im Vorfeld genau geklärt werden.

Das Schlauchboot?

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Das Mieten von Schlauchbooten an Urlaubsorten weltweit ist in vielen beliebten Reisezielen problemlos und unkompliziert möglich. Die Verfügbarkeit, Qualität und die Mietbedingungen können jedoch je nach Land und Region variieren. Hier sind einige wichtige Informationen und Tipps zum Mieten von Schlauchbooten an internationalen Urlaubsorten:

1. Beliebte Regionen für das Mieten von Schlauchbooten

  • Mittelmeerregion (z.B. Griechenland, Kroatien, Italien, Spanien): In diesen Ländern sind Schlauchboote an fast jedem Küstenort oder in touristischen Hafenstädten verfügbar. Oft gibt es auch Anbieter, die Boote ohne Bootsführerschein verleihen, solange sie eine gewisse PS-Grenze nicht überschreiten.

  • Karibik und Bahamas: In der Karibik kann man in vielen touristischen Gebieten Schlauchboote mieten, die sich ideal für Tagesausflüge eignen. Hier sind oft etwas größere Boote gefragt, da die Gewässer teils offen und welliger sind.

  • Nord- und Ostsee: In Deutschland und den umliegenden Ländern wie Dänemark gibt es auch Schlauchboote zur Miete, besonders in touristischen Küstenorten. Das Angebot ist jedoch saisonabhängig.

  • Südostasien (Thailand, Indonesien, Philippinen): In beliebten Urlaubsregionen wie Phuket oder Bali findet man ebenfalls zahlreiche Bootsverleihe, die Schlauchboote anbieten. Das Mieten ist jedoch oft an lokale Gegebenheiten angepasst und variiert stark.

2. Verfügbarkeit und Buchungsmöglichkeiten

  • Direkt vor Ort: In touristischen Gebieten gibt es oft Verleihe direkt an Stränden oder Häfen. Diese bieten spontane Buchungen und Tagespreise an, was für kurzfristige Ausflüge ideal ist.

  • Online-Buchung im Voraus: In vielen Regionen kann man Schlauchboote online buchen, um sicherzustellen, dass am gewünschten Tag ein Boot verfügbar ist. Plattformen wie Click&Boat oder GetMyBoat bieten Online-Buchungen weltweit an.

  • Angebot über Hotels und Resorts: Einige Resorts und Hotels bieten Schlauchboote oder Partnerangebote für Bootsverleih an, was besonders praktisch ist, wenn man eine nahtlose Buchung und eventuell Sonderkonditionen wünscht.

3. Voraussetzungen und Führerscheinpflicht

  • Führerschein: In vielen Ländern ist für Schlauchboote bis zu einer bestimmten Motorleistung (z.B. 15 PS) kein Bootsführerschein erforderlich. Bei stärkeren Motoren oder größeren Booten kann jedoch ein international anerkannter Bootsführerschein Pflicht sein.

  • Sicherheitsvorschriften: Anbieter legen oft Wert auf eine kurze Sicherheitseinweisung, und Schwimmwesten sind meist obligatorisch. Manche Regionen verlangen auch eine Altersgrenze für das Führen von motorisierten Schlauchbooten.

4. Kosten

  • Preis pro Stunde oder Tag: In Europa kostet die Miete eines kleinen motorisierten Schlauchboots in der Regel etwa 50 bis 150 Euro pro Tag, je nach Ausstattung und Region. In günstigeren Urlaubsregionen wie Südostasien kann es bereits ab etwa 20 bis 50 Euro pro Tag losgehen.

  • Zusatzkosten: Je nach Verleiher können Kosten für Treibstoff, Ausrüstung (z.B. Schnorchelsets), Versicherung oder Reinigung anfallen. In einigen Fällen ist der Treibstoff im Preis inbegriffen, in anderen zahlt man separat.

5. Empfehlungen und Tipps für das Mieten von Schlauchbooten

  • Vergleich von Anbietern: Vor Ort gibt es oft mehrere Anbieter, die Preise und Leistungen bieten können. Ein Vergleich lohnt sich, um den besten Service zu bekommen.

  • Verfügbarkeit in der Hochsaison: In der Hochsaison, wie z.B. im Sommer in Europa, kann es an beliebten Orten schwierig sein, ein Schlauchboot zu bekommen. Daher ist es ratsam, frühzeitig zu buchen.

  • Wetter und Bedingungen beachten: Da Schlauchboote weniger stabil als größere Boote sind, sollte man sich über die Wetterlage und die Wasserbedingungen informieren.

Zusammengefasst ist das Mieten von Schlauchbooten in vielen Urlaubsorten weltweit möglich und bietet eine flexible Möglichkeit, die Umgebung vom Wasser aus zu erkunden. Die Preise und Bedingungen variieren, aber mit etwas Planung kann man meist unkompliziert ein Schlauchboot mieten und die Freizeit auf dem Wasser genießen.

Die Yacht?

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Das Mieten einer Yacht oder eines Segelbootes für 5 Personen umfasst verschiedene Kosten, die stark von der Region, dem Bootstyp, den zusätzlichen Leistungen und der Saison abhängen. Es gibt mehrere Mietformen, die üblich sind, und die Gesamtkosten hängen oft davon ab, ob man die Yacht mit oder ohne Crew mietet und ob zusätzliche Dienstleistungen wie Vollpension gewünscht sind.

Übliche Mietformen

  1. Bareboat-Charter: Hier mietet man das Boot ohne Crew und übernimmt selbst das Segeln (Skipperkenntnisse oder -schein erforderlich). Alle Kosten für Treibstoff, Lebensmittel, Liegeplätze, etc., werden selbst getragen.

  2. Crewed Charter: Das Boot wird mit Crew gemietet (Skipper, Hostess, Koch), die sich um das Segeln und den Service an Bord kümmern. Zusätzliche Dienstleistungen wie Verpflegung, Reinigung und Zubereitung von Mahlzeiten sind oft enthalten.

  3. Kabinencharter: Man mietet nur eine Kabine auf einem größeren Schiff und teilt sich das Boot mit anderen Gästen. Die Crew und Verpflegung sind in der Regel inbegriffen.

Kostenposten für eine Yacht- oder Segelbootmiete

  1. Chartergebühr: Die Tagesmiete variiert je nach Typ und Größe des Bootes:

    • Segelboot (für 5 Personen): ca. 500 bis 1.200 Euro pro Tag
    • Motoryacht (für 5 Personen): ca. 800 bis 3.000 Euro pro Tag
  2. Kaution: Eine Sicherheitskaution wird vor Abfahrt hinterlegt, meist zwischen 1.000 und 3.000 Euro, die zurückerstattet wird, wenn das Boot unbeschädigt zurückkommt.

  3. Endreinigung: In der Regel eine zusätzliche Gebühr, zwischen 100 und 300 Euro je nach Größe und Anbieter.

  4. Skipper und Crew (falls nötig): Ein Skipper kostet ca. 150 bis 300 Euro pro Tag. Falls eine Hostess oder ein Koch gewünscht ist, kommen pro Tag weitere 100 bis 200 Euro hinzu.

  5. Treibstoffkosten: Der Treibstoffverbrauch hängt von der Fahrtstrecke und dem Bootstyp ab. Ein Segelboot benötigt weniger Treibstoff, da es hauptsächlich segelt, während eine Motoryacht höhere Treibstoffkosten verursacht. Für eine 500-km-Route kann man mit 150 bis 600 Euro rechnen.

  6. Verpflegung (Vollpension): Für Vollpension an Bord kann man ca. 40 bis 100 Euro pro Person und Tag kalkulieren. Für 5 Personen und eine Woche wären das 1.400 bis 3.500 Euro.

  7. Liegegebühren und Hafengebühren: Diese Kosten fallen für jeden Aufenthalt in einem Hafen an und können stark variieren, abhängig von der Region und Saison. In beliebten Destinationen können sie zwischen 50 und 200 Euro pro Nacht liegen. Für eine Woche sollte man ca. 350 bis 1.400 Euro einplanen.

  8. Ausrüstung und Extras: Für spezielle Ausrüstung wie Schnorchelsets, Stand-up-Paddleboards oder Tauchzubehör können zusätzliche Gebühren anfallen, oft ca. 20 bis 100 Euro pro Tag für die gesamte Ausrüstung.

  9. Versicherung: Einige Chartergesellschaften bieten eine optionale Versicherung an, um die Kaution zu reduzieren. Diese Zusatzversicherung kann ca. 100 bis 300 Euro kosten.

Beispielrechnung für eine Woche (7 Tage), Route 500 km, 5 Personen mit Vollpension

1. Bareboat-Charter (ohne Crew)

  • Chartergebühr Segelboot: 500 Euro x 7 Tage = 3.500 Euro
  • Kaution: 2.000 Euro (wird zurückerstattet)
  • Endreinigung: 150 Euro
  • Treibstoff: 300 Euro
  • Verpflegung (Vollpension): 1.750 Euro (50 Euro x 5 Personen x 7 Tage)
  • Liegegebühren: 700 Euro (100 Euro x 7 Nächte)
  • Gesamtkosten (ohne Kaution): 6.400 Euro für die Woche (ca. 1.280 Euro pro Person)

2. Crewed Charter (mit Skipper und optionaler Hostess)

  • Chartergebühr Segelboot: 500 Euro x 7 Tage = 3.500 Euro
  • Skipper: 200 Euro x 7 Tage = 1.400 Euro
  • Hostess (optional): 150 Euro x 7 Tage = 1.050 Euro
  • Endreinigung: 150 Euro
  • Treibstoff: 300 Euro
  • Verpflegung (Vollpension): 1.750 Euro
  • Liegegebühren: 700 Euro
  • Gesamtkosten (mit Skipper und Hostess): 8.850 Euro für die Woche (ca. 1.770 Euro pro Person)

Zusätzliche Hinweise und Variablen

  • Versicherung: Es könnte eine zusätzliche Kautionsversicherung sinnvoll sein (ca. 200 Euro).
  • Spezifische Bedürfnisse: Wenn Sie besondere Wünsche für Verpflegung oder Ausrüstung haben, wie z.B. Gourmet-Verpflegung oder Wassersportausrüstung, könnten zusätzliche Kosten anfallen.
  • Buchungsgebühren und Wechselkurs: Bei internationalen Buchungen können zusätzliche Buchungsgebühren anfallen.

Diese Beispielrechnung bietet eine Orientierung, aber die tatsächlichen Kosten können je nach Saison, Anbieter und Region schwanken

Oder direkt das Flugzeug?

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Ein Flug mit einem kleinen Motorflugzeug von Düsseldorf nach Norderney (ca. 250 km Luftlinie) kann preislich variieren, je nach Flugzeugtyp, Anbieter und zusätzlichen Kosten. Die Strecke eignet sich gut für einen Charterflug mit einem kleinen Propellerflugzeug oder einem einmotorigen Kleinflugzeug. Hier sind die Hauptfaktoren, die die Gesamtkosten beeinflussen:

1. Flugzeugmiete

  • Die Mietkosten für kleine Propellerflugzeuge liegen meist zwischen 200 und 500 Euro pro Flugstunde. Für die Strecke Düsseldorf–Norderney wird mit einer Flugzeit von ca. 1 bis 1,5 Stunden gerechnet (abhängig von Wetterbedingungen und Flugroute).
  • Gesamtkosten für Hin- und Rückflug: ca. 400 bis 1.500 Euro.

2. Treibstoffkosten

  • Kleinere Flugzeuge verbrauchen oft weniger Treibstoff, aber auch hier hängt der genaue Verbrauch vom Flugzeugtyp ab. Für einen Flug von Düsseldorf nach Norderney könnten die Treibstoffkosten ca. 100 bis 300 Euro pro Strecke betragen.

3. Lande- und Abfertigungsgebühren

  • Sowohl in Düsseldorf als auch in Norderney fallen Landegebühren an. Diese variieren je nach Flughafen. An kleineren Flughäfen können sie günstiger sein, liegen aber durchschnittlich zwischen 50 und 150 Euro pro Landung.

4. Pilotengebühr

  • Falls ein Pilot benötigt wird, kommen Kosten für den Piloten hinzu. Diese liegen in der Regel bei 50 bis 200 Euro pro Flugstunde. Für Hin- und Rückflug plus eventuelle Wartezeiten auf Norderney könnte dies zusätzlich 150 bis 600 Euro kosten.

5. Zusätzliche Gebühren (Handling, Versicherungen)

  • Es können zusätzliche Gebühren für Abfertigung, Versicherungen oder Parken anfallen. Diese liegen meist zwischen 50 und 200 Euro.

Gesamtkosten

Insgesamt können die Kosten für einen Charterflug mit einem kleinen Motorflugzeug von Düsseldorf nach Norderney für Hin- und Rückflug wie folgt geschätzt werden:

  • Gesamtpreis (geschätzt): ca. 700 bis 2.000 Euro für einen einfachen Flug, abhängig von Flugzeugtyp, Anbieter und spezifischen Gebühren.

  • Kosten pro Passagierplatz: Bei einer Belegung von 2 bis 4 Passagieren wären die Kosten pro Person somit etwa 175 bis 1.000 Euro.

Da die Preise stark variieren können, ist es ratsam, sich bei verschiedenen Charteranbietern nach konkreten Angeboten zu erkundigen.

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